Von Herzen ein großes und sehr sehr ehrlich gemeintes Dankeschön an alle, die an meinem Geburtstag an mich gedacht haben. Und noch ein größeres DANKE an alle, die sich in irgendeiner Form auch gemeldet haben. Es ist ja immer schön, wenn so viele liebe Menschen einen mit lieben Wünschen beglücken, aber es bekommt doch nochmal eine ganz neue Bedeutung, wenn man so weit weg ist.
Ich hatte wirklich einen rundum wunderschönen Geburtstag, das kann ich absolut nicht anders sagen. Ich durfte zunächst ausschlafen und durch die Zeitverschiebung hatten mich quasi schon während meiner Träume sooo viele liebe Nachrichten erreicht, es wurde geschrieben, gesungen, gebastelt, gemalt, es wurden mir hier und da kleine Geburtstagstische bereitet und fotografiert, Kekse gebacken und Geschenk-Gutscheine gebastelt… einfach super super schön und super rührend, zu so etwas am Geburtstagsmorgen in der Ferne aufzuwachen.
Dann durfte ich erst einmal nicht ins Wohnzimmer kommen (es wurde wild vorbereitet), was mir Zeit gab, in Ruhe mit meinen Eltern und einigen Freunden zu telefonieren – um im Anschluss gerufen und mit einem ganz tollen Geburtstagstisch überrascht zu werden, mit Frühstück und dekoriertem Wohnzimmer. So so toll!
Nachdem alle Geschenke ausgepackt waren und wir gegen 12.30h gefrühstückt hatten, las ich in Ruhe meine Nachrichten, telefonierte weiterhin mit meinen Liebsten und die Bande hier legte sich gemütlich nochmal hin. Ich nutze die Zeit und ging raus in die Sonne. Herrliches Geburtstagswetter hatte ich bestellt und es wurde auch geliefert.
Ich traf mich mit Jeannine in einem meiner Lieblingscafés Gratitude (https://gratitude-i-vivir-disfrutar-regalar.negocio.site) und das Bild, welches sich mir bot, als ich dort ankam, löste schön ein Glücksgefühl in mir aus. Alle Tische standen draußen, die Sonne schien, Menschen saßen dort ohne Masken, es war laut, alle sprachen, lachten, tranken Café oder aßen Mittag – es war plötzlich wieder LEBEN auf der Straße, ein ganz normaler Samstag eigentlich, so wie er sein soll. Nach kurzem Warten bekamen wir einen Tisch, saßen dort herrlich in der Sonne, genossen unseres Smoothies und das neue alte Leben.
Martín kam irgendwann dazu und es verschlug uns drei in eine Bar („wild corner“), wo es für uns Rosé und Cidra auf Eis gab – wieder in der Sonne, wieder ohne Maske auf, wieder normales Leben, was für ein Glück.
Abends gingen wir dann zu viert mit den Kids in MEIN Steakhouse Don Julio. Wir hatten die Option, für 19h oder für 23h noch einen Tisch zu ergattern und auch wenn 19h hier ja eher noch als „nachmittag“ gilt, waren wir doch früh um die frühe Uhrzeit, da es dann doch irgendwann sehr kalt wurde. Aber Don Julio war vorbereitet, es gab Decken und Heizstrahler und das erste Rinderfilet nach einem halben Jahr schmeckte einfach herrlich und einfach nur richtig richtig gut. Zum Abschluss sangen die Kellner alle zusammen ein „Feliz cumpleaños“ für mich, es gab einen Kuchen mit Kerze und Blumen für mich und war der perfekte Abschluss eines wirklich schönen Tages.
Happy 43. Happy me.