Wir in der „freundin“

„Liebe Tina, ich bin freie Journalistin und arbeite an einer großen Geschichte, in der es um Wagemut und Neuanfang gehen soll. Die Chefredakteurin wünscht sich auch eine Geschichte einer Frau, die für die Liebe einen großen Schritt gewagt hat. Hättest Du Lust?“ – Diese Nachricht erreichte mich im November über Facebook und na klar hatte ich Lust! Und dann nahm das Projekt seinen Lauf, wir machten einen Telefontermin für ein Interview aus, schicken Texte hin und her und es meldete sich eine Fotografin aus Buenos Aires, die von der Zeitschrift freundin aus München aus beauftragt wurde, für den Artikel Bilder von Martín, Maxi und mir zu machen. Etwas aufgeregt schoben wir auf Wunsch der Fotografin das Sofa hin und her, dekorierten hier und da um, so dass es fürs Bild passte – und am Ende wurde doch eins ausgewählt, wo alles so hängt und steht, wie es eben immer hängt und steht.

Viele Bilder wurden gemacht, einige gefielen uns, einige nicht und als der Artikel dann am 23.02. erschien (am Geburtstag meines Bruders, Zufälle gibt es nicht), war ich froh darüber, welches Bild und welche Textvariation ausgesucht wurde von der Redaktion. Und tatatataaaaa da sind wir! In der aktuellen freundin! Am Kiosk! Ich find´s ja einfach immer wieder cool!

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